Das Staatssekretariat für Migration SEM sucht:
Verantwortliche/r ZEMIS Datenqualität
90%-90% / Bern
Migration bewegt
Leisten Sie einen Beitrag zu einem registerzentrierten Datenqualitätsmanagement.
Leisten Sie einen Beitrag zu einem registerzentrierten Datenqualitätsmanagement.
Ihre Aufgaben
- Koordinations- und Anlaufstelle von ZEMIS-datenqualitätsspezifischen Fragestellungen für interne und externe Stakeholder
- Die Fachgruppe Datenqualität leiten und koordinieren
- Die Messung der ZEMIS Datenqualität weiterentwickeln
- Organisatorische und technische Massnahmen für eine stetige Verbesserung der Datenqualität ableiten und umsetzen
- Das Gremium für Datenpolitik unterstützen
Ihr Profil
- Hochschulabschluss auf Stufe Bachelor (Uni / FH) oder Berufsausbildung mit Datenbezug
- Mehrjährige Berufserfahrung im Bereich Datenqualitätsmanagement, u.a. in Messung der Datenqualität, definieren von Massnahmen zur Verbesserung
- Ausgewiesene Erfahrungen in der Arbeit mit amtlichen Registern wie ZEMIS (Zentrales Migrationsinformationssystem) erwünscht
- Ausgeprägtes analytisches und konzeptionelles Denken, redaktionelle Fähigkeiten, kommunikatives Geschick und Belastbarkeit
- Sehr gute mündliche und schriftliche Kenntnisse zweier Amtssprachen sowie Englischkenntnisse
Zusätzliche Informationen
Fachliche Auskünfte erteilt Ihnen gerne: Herr Martin Brechbühl, Leiter a.i. Sektion Dokumentenmanagement, martin.brechbuehl@sem.admin.ch, Tel +41 58 465 82 94 oder Frau Dr. Yvonne Sperlich, Beauftragte für Daten, yvonne.sperlich@sem.admin.ch, Tel. +41 58 465 61 71.
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Referenznummer: 420-9661
Über uns
Das Staatssekretariat für Migration (SEM) ist zuständig für alle ausländer- und asylrechtlichen Belange der Schweiz. Die Sektion Dokumenten-management unterstützt mit ihren Tätigkeiten die Geschäftsinformationsprozesse des Staats-sekretariats. Gemäss geltender Richtlinien realisiert die Sektion die einheitliche Erfassung von Geschäfts- und Personendaten im Zentralen Migrationsinformationssystem (ZEMIS).
Die Bundesverwaltung achtet die unterschiedlichen Bedürfnisse und Lebenserfahrungen ihrer Mitarbeitenden und fördert deren Vielfalt. Gleichbehandlung geniesst höchste Priorität.