Das Bundesamt für Justiz BJ sucht:
Jurist/in Schweizerisches Strafregister
70%-100% / Bern
Gemeinsam für Sicherheit!
Werden Sie Teil unseres dynamischen Teams und helfen Sie mit, die Qualität des Schweizerischen Strafregisters sicherzustellen.
Ihre Aufgaben
- Gesetzgebungsgeschäfte im gesamten Aufgabengebiet des Strafregisterrechts betreuen
- Gesetzes- und Verordnungsentwürfe sowie Berichte und Botschaften des Bundesrates, Gutachten, Stellungnahmen und weitere Texte verfassen
- Komplexe Rechtsfragen untersuchen und Rechtsauskünfte an Behörden und Private erteilen
- Oberaufsicht über die vorschriftsgemässe Bearbeitung der Strafregisterdaten wahrnehmen
- Arbeitsgruppen leiten oder als Mitglied mitwirken sowie Einsitz nehmen in Expertengremien (Bund und Kantone)
Ihr Profil
- Abgeschlossenes juristisches Hochschulstudium, Zusatzausbildung (Anwaltspatent und/oder LL.M.) erwünscht
- Profunde Kenntnisse im Straf- und Verwaltungsrecht, Kenntnisse des Datenschutzrechts von Vorteil und Interesse an internationalen Rechtsfragen
- Verhandlungsgeschick, sehr gute redaktionelle Fähigkeiten, analytisches Denken sowie Interesse an Projektleitungsaufgaben
- Teamfähigkeit, Flexibilität und Belastbarkeit
- Sehr gute Kenntnisse zweier Amtssprachen, sowie gute Englischkenntnisse
Zusätzliche Informationen
Fachliche Auskünfte erteilt Ihnen gerne: Frau Julia Volken, Chefin SSR, Tel. +41 58 462 43 39.
Ein Beschäftigungsgrad von 70-100% ist möglich; die Stelle ist derzeit bis Ende 2026 befristet.
Referenznummer: 402-10100
Über uns
Das Bundesamt für Justiz ist das Kompetenzzentrum Recht des Bundes. Es betreut unter anderem Rechtsetzungsprojekte im Staats-, Verwaltungs-, Privat- und Strafrecht, begleitet alle Rechtsetzungsgeschäfte des Bundes beratend, ist im internationalen Bereich tätig und ist Datenherrin über das Schweizerische Strafregister.
Das Schweizerische Strafregister ist ein innovativer und mit modernsten automatisierten Prozessen ausgestatteter Fachbereich.
Die Bundesverwaltung achtet die unterschiedlichen Bedürfnisse und Lebenserfahrungen ihrer Mitarbeitenden und fördert deren Vielfalt. Gleichbehandlung geniesst höchste Priorität.
